Inspirierende selbstheilende Beichtvater
Worte der Heilung von deinem Geist zu deinem physischen Korper
Positive spirituelle Bestatigung { November 2024 }
Freunde, ich teile mit euch, dass Hurrikan Milton beunruhigend war. Aber
GOTTES Liebe war stark und ich habe uberlebt. Ich lebe in Tampa, Florida, und
wir wurden hart getroffen. Doch dann kam der Tag der US-Prasidentschaftswahlen
und eine leise Wahrheit wurde laut. Die Vereinigten Staaten sind ein
Land voller Hass. Es ist nicht nur eine Emotion, sondern eine Krankheit,
die das Herz dieses Landes infiziert.
Die Krankheit des Hasses
Geliebte, heute kommen wir zusammen, um uber eine tiefe Wahrheit nachzudenken: Hass ist
eine Krankheit, die unsere Herzen und Gedanken verdirbt und uns von der
Liebe Gottes wegfuhrt. In 1. Johannes 4,20 lesen wir: "Wenn jemand sagt: ,Ich liebe Gott',
aber seinen Bruder oder seine Schwester hasst, ist er ein Lugner. Denn wer seinen Bruder oder seine Schwester nicht liebt, den er gesehen hat, kann Gott nicht lieben, den er nicht gesehen hat."
Hass, meine Freunde, ist nicht nur ein Gefuhl; es ist ein Gift, das
in unsere Seelen sickert und uns blind macht fur die Schonheit von Gottes Schopfung ineinander. Es isoliert uns, sat Spaltungen und entfernt uns letztendlich
von Gottes Gnade. Wenn wir zulassen, dass Hass in unseren Herzen Wurzeln schlagt,
entscheiden wir uns, das Wesen der Liebe Gottes abzulehnen.
Bedenken Sie die Worte Jesu in Matthaus 5,43-44: "Ihr habt gehort, dass gesagt wurde: ,Liebe deinen Nachsten und hasse deinen Feind.' Aber ich sage euch: Liebt eure Feinde und betet fur die, die euch verfolgen." Hier fordert Jesus uns auf, uber unsere niederen Instinkte hinauszugehen, zu heilen statt zu verletzen, zu umarmen statt zu entfremden.
Hass mag sich machtig anfuhlen, aber er ist eine Schwache, die uns die Starke der Liebe nimmt. Liebe ist das, was Gott uns zu verkorpern aufruft; sie ist das groBte Gebot (Matthaus 22:37-39). Wenn wir Liebe annehmen, beginnen wir, andere mit Gottes Augen zu sehen, jeden Menschen als einzigartige Schopfung, die Wurde und Mitgefuhl verdient.
Denken wir daran, dass Hass nicht das letzte Wort hat. Durch die transformative Kraft der Liebe Gottes konnen wir die Wunden heilen, die Hass zufugt. Wir konnen denen, die uns verletzen, Gnade erweisen und so einen Welleneffekt der Heilung in unseren Gemeinschaften auslosen.
Wenn wir heute gehen, wollen wir uns dazu verpflichten, Hass aus unserem Leben auszumerzen.
Entscheiden wir uns, Liebe, Verstandnis und Vergebung zu kultivieren. Denn
indem wir dies tun, schlieBen wir uns dem Willen Gottes an und reflektieren sein Licht
in einer Welt, die es so dringend braucht.